Neuigkeiten aus dem Wahlkreis

Troisdorfer Lions auf dem Rhein unterwegs

Mit den Troisdorfer Lions auf dem Rhein unterwegs: Präsident Dr. Rolf Scheele hatte alle an Bord zu einem schönen Abend, an dem auch an Kinder und Jugendliche gedacht wurde, die Unterstützung brauchen. Joe Bausch nahm einen Scheck für den TatortVerein für die Anschaffung von Schulranzen für bedürftige Schulkinder mit, der Troisdorfer Bürgermeister Alexander Biber konnte sich über Hilfe für soziale Programme freuen. Als „Glücksfee“ durfte ich attraktive Preise verlosen. Danke für die wichtige Arbeit der Lions!

Gedenken an die Geflohenen und Vertriebenen

Wie jedes Jahr wurde beim Tag der Heimat am Mahnmal auf dem Friedhof Troisdorf/Heerstrasse an die Geflohenen und Vertriebenen gedacht, die nach dem 2. Weltkrieg ihre Heimat verlassen mussten. Mit wenigen Habseligkeiten mussten sich die Menschen auf den Weg machen. Viele erfroren oder verhungerten, vor allem Kinder und Alte blieben zurück. Die Hauptlast trugen die Frauen, die für Alte und Kinder sorgen mussten, vielen Übergriffen ausgeliefert waren und trotzdem an sich selbst zuletzt dachten. Wenn wir heute an sie und ihr Schicksal erinnern soll das den Opfern, die auf der Strecke blieben, ein Stück weit ihre Menschenwürde zurück geben.
Dass der Neustart in der neuen Heimat und der jungen Bundesrepublik gelang, war eine großartige integrative Leistung von Staat und Gesellschaft, in der schließlich alle aufeinander zugingen.
Treffen der Feuerwehr im Rhein-Sieg-Kreis

Treffen der Feuerwehr im Rhein-Sieg-Kreis in der Meiersheide in Hennef. Austausch und Wiedersehen, aber auch die Auseinandersetzung mit aktuellen Themen standen im Mittelpunkt. Insbesondere ging es um die neuen Herausforderungen durch den Klimawandel, der großflächige Brände wahrscheinlicher werden lässt und zugleich Löscharbeiten bei hohen Temperaturen erschweren kann. Dazu gab es einen sehr informativen Input des Meteorologen Dr. Karsten Brandt, der den Zusammenhang zwischen CO2 und Klimaerwärmung darstellte: Temperaturen in Deutschland entsprechen mittlerweile denen, die früher hunderte Kilometer südlicher üblich waren! Es folgte eine sehr interessante Podiumsrunde u.a. mit Forstamtsleiter Stephan Schütte, der die Folgen von Dürre und höheren Temperaturen für die Waldbewirtschaftung und Brandgefahren im Wald aufzeigte.
Die schreckliche Katastrophe, die vor wenigen Wochen bei einem Einsatz Sankt Augustin mit dem Tod zweier Feuerwehrleute geendet hatte, ist noch allen präsent. Ungebrochen ist aber die Bereitschaft, sich weiter in der Bekämpfung großer Gefahren und für die Rettung von Menschen vor Feuer und anderen Gefahren einzusetzen. Für dieses großartige Engagement, ob professionell oder (erst recht) ehrenamtlich, mein ganz herzlicher Dank!
Kirmeseröffnung in Wahlscheid

Das traditionelle Fest hat große Anziehungskraft auf ganz Lohmar und darüber hinaus! Die CDU Lohmar war wieder stark vertreten und auch Landtagskollege Sascha Lienesch MdL war mit dabei. Höhepunkt wird wieder der Corso und das traditionelle Schörreskarrenrennen am Montag sein, auch den Kirmesketl erwartet dann sein sicheres Schicksal!
Schönes Dattenfeld

Schönes Dattenfeld! Schon seit einigen Jahren entwickelt sich der Windecker Ortsteil rund um den Siegtaldom zum besten! Vorläufiger Höhepunkt war die Einweihung der neuen Quartierbegegnungsstätte an der Moritz-Roth-Schule und des Laurentius-Platzes vor der historischen Kirche durch Bürgermeisterin Alexandra Gauß - Bürgermeisterin. Mit starker Unterstützung von Bund und Land, aber auch hervorragender Planung und Koordinierung durch die Gemeindeverwaltung konnten diese Projekte realisiert werden, für die sich auch der Bürger- und Verschönerungsverein Dattenfeld 1900 e.V. und Heinz Linnartz mit Wir Für Dattenfeld Bürgerinitiative mit großem Engagement eingesetzt hatten. Vor allem die neue Begegnungsstätte ist ein großer Gewinn für die Gemeinde und ihre Bürger und Bürgerinnen: Eine moderne und außergewöhnliche Architektur mit einem großen Wintergarten zeichnet das Gebäude aus, das der Schule und den Vereinen und Initiativen offen steht.
Warum gibt der Bund Geld für kommunale Projekte? Unser Grundgesetz verpflichtet die Politik, gleichwertige Lebensverhältnisse im Land herzustellen. Nicht gleich - denn es gibt natürlich Unterschiede zwischen Stadt und Land, verschiedenen Landschaften, reichen und ärmeren Regionen. Aber überall sollen die Menschen eine gute Daseinsvorsorge, Bildung und Infrastruktur vorfinden - und dazu gehören zB auch Räumlichkeiten für bürgerschaftliches Engagement, für kulturelle Veranstaltungen und für Begegnungen. Deshalb gibt es Programme zur Städtebauförderung, die die Kommunen unterstützen. Ich wünsche den Dattenfeldern, dass sie die neu gestalteten Orte in Zukunft gut, gerne und mit Gewinn für die Gemeinschaft nutzen!

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